... wuhuuuu endlich selbstständig. :-)
... das erste Jahr zu überstehen. Am Markt Fuß zu fassen und KundInnen zu gewinnen war nicht einfach. Wir hatten das klassische Henne-Ei-Problem: Ohne Referenzen kein Auftrag. Ohne Auftrag keine Referenz, sprich, kein neuer Kunde/keine neue Kundin. Und ohne Aufträge kein Geld.
... da wir immer an unsere Geschäftsidee geglaubt haben. Wir wussten ja, dass es einen Markt für unsere Produkte gibt. Man musste ihn nur richtig anzapfen. Aber man muss auch sagen, der Glaube alleine erzeugt keinen Umsatz ;-)
... nie!
... Ziele, die wir unbedingt erreichen wollten und auch erreicht haben. Das waren etwa die ersten abgewickelten Aufträge und das Feedback von zufriedenen Kund*innen. Und das hat uns wiederum beflügelt, noch mehr zu tun, um am Markt noch bekannter zu werden und weitere KundInnen zu akquirieren - Stichwort Referenzen
... ein Büro und eventuell EDV Ausstattung um die monatlichen Kosten so gering wie möglich zu halten. Denn gründen kann man noch im Wohnzimmer, aber dann braucht man rasch Infrastruktur und gerade am Anfang sind das große finanzielle Belastungen. Zwar gibt es Förderungen für NeugründerInnen, aber ein Start-up Corner wie ihn die FH Campus Wien nun anbietet, wäre perfekt für uns gewesen.
... würde ich alles noch einmal so machen. Optimalerweise einen Co-Working Space nutzen, wie ihn die FH Campus Wien mit dem Start-up Corner anbietet.
Wenn ihr von eurer Idee überzeugt seid, und davon, dass es einen "echten" Markt dafür gibt und ihr schon potenzielle Kund*innen habt: Macht es! Am besten noch eine Marktlücke bedienen, das wäre der Optimalfall. Außerdem so bald wie möglich - am besten noch vor der Gründung -, Kontakte in die Wirtschaft knüpfen. Wenn man sie braucht, muss man sie schon haben!