Das Netzwerk- und das Elektroniklabor kann von Studierenden des Departments Technik für virtuelle Experimente in Bereichen wie App-Design, künstliche Intelligenz oder IT-Security genutzt werden.

IT-Security in der Praxis - Das Netzwerklabor

Im hauseigenen Netzwerklabor mit 25 Plätzen lernen Studierende mit Hilfe von aktuellen Arbeitsplatzrechnern und neuester Software, wie sie moderne Firewalls einrichten sowie Security-Tests in Netzwerken und im Internet of Things durchführen.

Das Netzwerklabor bietet ein reales Umfeld, wie man es auch in einem Unternehmen vorfinden könnte. Man kann hier verschiedene Szenarien bearbeiten, sei es der Aufbau und die Konfiguration von Computernetzwerken, das Einrichten und Experimentieren mit Firewalls oder das Erkennen und Abwehren von Schadsoftware (wie Malware oder Viren). Mit den modernen Geräten und der aktuellen Software, die das Labor bietet, hat man bei der Arbeit immer die passenden Werkzeuge zur Hand.
Portrait von Tobias Buchberger

Tobias Buchberger

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum für IT-Security und Absolvent des Masterstudiengangs IT-Security

Praxisnahes Lernen im Netzwerklabor

Theorie und Praxis vereint - Das Elektroniklabor

Im Elektroniklabor befinden sich 24 Arbeitsplätze mit umfangreicher Ausstattung wie Netzgeräten, Steckbrettern, Multimetern, Oszilloskopen, Messbrücken, Bauteilsortimenten und einer großen Auswahl an Messzubehör.

Das Elektroniklabor bietet unseren Studierenden die Möglichkeit, elektronische Bauteile und Schaltungen von Grund auf „Hands-On“ zu erleben und zu verstehen. Dank der reichhaltigen Ausstattung an hochwertigen Mess- und Prüfgeräten können auch komplexe elektronische Systeme praxisnah entwickelt, vermessen und getestet werden. Neben den entsprechenden Lehrveranstaltungen besteht die Möglichkeit, das Labor zum eigenständigen Üben sowie für Projekte oder Abschlussarbeiten zu verwenden.
Foto von Rudolf Oberpertinger

Rudolf Oberpertinger

Hauptberuflich Lehrender im Studiengang Angewandte Elektronik

Elektronik, Safety und funktionale Sicherheit in der Praxis