Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen rückt – angestoßen durch die Corona-Pandemie – vermehrt in den Fokus der Gesellschaft. Und es tut Not, denn Studien zeigen einen Anstieg der Symptome und psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Welche Unterstützung Eltern in dieser fordernden Situation brauchen, damit beschäftigt sich das Projekt DiGes – Digitale Gesundheit – der FH Campus Wien und bietet Hilfestellung. Carina Hauser, Forschende am Studiengang Health Assisting Engineering und im Kompetenzzentrum Digital Health and Care, und Elisabeth Kupka-Klepsch vom Kompetenzzentrum für Angewandte Pflegeforschung trugen mit Eltern und Expert*innen aus dem psychosozialen Bereich die Anforderungen der Zielgruppe zusammen und entwickelten ein Konzept für eine digitale Informationsplattform. Über diesen Entwicklungsprozess, Motivation und wie es mit DiGes weitergeht, erzählen die beiden Forschenden gemeinsam mit den Teilnehmenden Iris Muhr und Manfred Grießer.
DiGes wurde vom Open Innovation in Science Center der Ludwig Boltzmann Gesellschaft gefördert.
Datum: 21. März 2024
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DiGes – Digitaler Helfer für die psychische Familiengesundheit Lisa Baumgartner Herzlich willkommen bei neunmalklug - Lisa Baumgartner, hier gleich mit vier Gästen heute, denn es geht um ein hochaktuelles Thema, das viele von uns auch persönlich bewegt: Es geht um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Meine Gäste, die haben mitgewirkt beim Projekt DiGes der Campus Wien, DiGes das steht für digitale Gesundheit. Ud Ziel von das war das Konzept für eine digitale Informationsplattform, diese soll Eltern bei den Fragen zur psychischen Gesundheit ihrer Kinder unterstützen. Gefördert wurde DiGes vom Open Innovation in Sience Center der Ludwig Mann Gesellschaft. Liebe Gäste, wir haben uns heute auf das du geeinigt, und dich darf nun euch vorstellen: Carina Hauser, du warst die Projektleitende und Elisabeth Kupka-Klepsch als Projektmitarbeiterin bei DiGes. Außerdem hier Iris Muhr - du bist Schulcoach am evangelischen Realgymnasium in Donaustadt. Und Hallo, Manfred Grießer, Vater von drei Kindern. Ihr werdet uns heute Einblicke in die Arbeit an dem Thema geben und die Motivation für eure Mitarbeit. Teamwork, das war ja ein wesentlicher Faktor beim Projekt, und um diesen Flow der Workshops heute wieder aufleben zu lassen, halte ich mich ganz zurück mit dem Fragenstellen. Ich überlasse euch sozusagen die Bühne. Aber die erste Frage, die stelle ich trotzdem, und zwar an die Projektleiterin Carina Hauser: Wie ist denn eigentlich die Projektidee, für DiGes entstanden? Carina Hauser Das Thema psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist ja ein hochaktuelles Thema in der Gesellschaft und in den Medien. Man hört viel davon, und gerade die Corona-Pandemie hat das Thema ja auch noch befeuert. Dazu muss man sagen, dass der Anstieg von psychischen Belastungen und auch Symptomen bei Kindern und Jugendlichen, wie zum Beispiel Gereiztheit, Schlaflosigkeit oder auch Niedergeschlagenheit, schon vor der Corona-Pandemie vorhanden war, und das ist eine Entwicklung, die uns eigentlich schon länger begleitet. Und wenn es den Kindern nicht gut geht, sind davon auch die Eltern, Erziehungsberechtigte und auch Bezugspersonen betroffen. Und die spielen eine wichtige Rolle beim Zugang zur Gesundheitsversorgung der Kinder und Jugendlichen. Die Herausforderung für Eltern ist aber, dass sie oft selbst mit der Situation überfordert sind, sich vielleicht im Bereich der psychischen Gesundheit wenig auskennen, Stichwort psychische Gesundheitskompetenz oder Angst vor Stigmatisierung haben, und deswegen zögern, Hilfe und Beratung zu suchen. Meine Idee war es, für Eltern ein niederschwelliges digitales Angebot - Der erste Gedanke dazu war, eine Informationsplattform zu konzipieren. Sie soll Eltern im Alltag unterstützen, sie soll Eltern im Alltag bei besorgniserregenden Verhaltensweisen des Kindes abholen. Die Frage war dann okay, wie kann man das erreichen? Dazu war dann der Plan, mit betroffenen Eltern und Fachexpertinnen aus der psychiatrischen Pflege, Schulcoaches und Psychotherapie in einem partizipativen Prozess und mit kreativen Methoden zusammenzuarbeiten und dadurch herauszufinden, wie so eine digitale Informationsplattform, also schlussendlich wurde es ja eine Informations- und Beratungsapp, aufgebaut sein muss, welche Informationen vorhanden sein müssen, damit sie für Eltern auch hilfreich ist. Elisabeth, ich habe dich damals angesprochen, ob du Interesse hättest, mit zu machen, und du warst gleich begeistert, was mich sehr gefreut hat. Was war denn für dich so die Motivation, was hat dich an dem Thema interessiert? Elisabeth Kupka-Klepsch Ja, das stimmt, Carina, und ich kann mich noch gut erinnern, wie du mich damals gefragt hast, und die Idee hat mir eigentlich sofort gefallen. Ich habe selbst zwei Kinder, die gerade in der Pubertät sind, und es sind einfach herausfordernde Zeiten, und man fragt sich einfach manchmal als Elternteil bei den Dingen, die man so beobachtet: Ist das jetzt unter Anführungszeichen noch normal, dieses Verhalten, dass ich das sehe, gehört das zur normalen Entwicklung? Oder entstehen hier vielleicht gerade psychische Probleme? Wenn man so Dinge beobachtet, wie häufiges Weinen, oder das Kind hat zum Beispiel nur wenig Freundschaften, dann stellt man sich als Elternteil schon die Frage: Ist es vielleicht depressiv oder wird es gemobbt in der Schule. Und die Suche nach Antworten führt halt dann oft auch übers Internet, und das macht einem manchmal noch mehr Angst, die Antworten, die man dort findet. Die Möglichkeit, etwas zu entwickeln, dass Eltern dabei unterstützt, sich hier besser zurecht zu finden und das beobachtete Verhalten besser einzuordnen, hat mich eigentlich gleich begeistert. Und ich kann mir vorstellen, Manfred, bei dir war das auch wahrscheinlich eine der Gründe für das Interesse, an DiGes und dabei mit zu arbeiten. Manfred Grießer Ja, da hast du Recht. Aufgrund einer herausfordernden Zeit innerhalb meiner Familie hat meine Frau begonnen, darüber Informationen und Kontakte zu suchen im Internet. Und gemeinsam haben wir dann sehr mühsam und Schritt für Schritt die Angebote abgearbeitet und uns da vorarbeiten müssen. Da habe ich mich dann doch gefreut, gefragt zu werden, an einem einfachen, niederschwelligen, zusammenfassenden Angebot für Eltern mitzuarbeiten, weil durch diese Mitarbeit möchte ich anderen die Möglichkeit geben, schneller und einfacher an mögliche Lösungen und Kontakte zu kommen. Iris, du arbeitest dann im Gymnasium Schulcoach, wieso wolltest du gerne bei DiGes dabei sein? Iris Muhr Ja, was mich sehr angesprochen hat, war vorneweg eigentlich die Interdisziplinarität von dem Projekt, dass wir zusammengekommen sind, Eltern, Fachexpert*innen, Psychotherapie, auch aus dem Pflegebereich, die Projektleiter*innen - dass jeder so eine andere Perspektive eingebracht hat. Und das Schulcoaching ist ja etwas, was direkt an der Schule stattfindet, das läuft über die Diakonie-Bildung. Und ich selber bin am ERG Donaustadt tätig, und wir sind direkt in den Schulen vor Ort für die Schüler und Schülerinnen Ansprechpartner*innen. Das heißt, wenn die Probleme haben, wenn es ihnen nicht gut geht, dann können sie sich direkt selber einen ersten Rat holen oder einfach mal das Problem nur besprechen, gemeinsam überlegen, wie könnten wir weitertun, gemeinsam planen. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass das ganz, ganz fein ist für die Jugendlichen, dass es so niederschwellig ist, dass wir wirklich vor Ort sind. Sie können sich direkt an uns wenden, sie können uns direkt einfach anquatschen in der Schule sozusagen und dass es dadurch auch besser genutzt wird, dass es einfach wirklich so gut verfügbar ist. Und ich fand es total spannend, in der Schule gibt es diese Schnittstelle zwischen den verschiedenen Gruppen, die da sind, Lehrer, Lehrerinnen, Schüler, Schülerinnen und natürlich auch die Eltern. Und da bei einem Projekt mit dabei zu sein, wo jetzt mal verschiedene Gruppen zusammenkommen und gemeinsam überlegen, wie könnte man aber die Situation verbessern, wie könnte besser laufen? Wie war das denn bei euch, Carina, die Arbeit am Projekt, wie habt ihr das wahrgenommen? Was nehmt ihr euch mit? Carina Hauser Ich fand die Zusammenarbeit mit Eltern und Fachexpert*innen aus dem psychosozialen Bereich super spannend und auch sehr befruchtend. Und ihr wart eine dermaßen kreative und motivierte Gruppe. Es war wirklich ein Spaß, mit euch zusammenzuarbeiten, wirklich toll. Und ich kann nur jedem Forscher und jeder Forscherin ans Herz legen, die Zielgruppe, die Praxis-Expert*innen und in unserem Fall die Eltern als Erfahrungsexpertinnen in die Forschung mit einzubeziehen. Wir haben dadurch nicht nur einen Blick in die unterschiedlichen Lebenswelt erhalten, sondern kamen gemeinsam auch zu hilfreichen Lösungen. Und ja, wir können jetzt auf diesen Ergebnissen weiter aufbauen. Elisabeth, wie war das für dich? Elisabeth Kupka-Klepsch Ja, was ich toll fand, ist einfach, was in so kurzer Zeit entstanden ist. Also ihr Teilnehmenden habt ja Personas erstellt, also so typische Charaktere von potenziellen Nutzer*innen, ihr habt Prototypen gebastelt und einfach so viele Ideen gehabt, was diese App dann schlussendlich alles können soll oder bräuchte. Und innerhalb kürzester Zeit es unter uns einfach so ein wirklich schöner Teamspirit entstanden. Das ist etwas, was ich mir wirklich nachhaltig mitnehme aus dem Projekt und einfach wirklich lange daran denken werde noch. Manfred, wie hast du das erlebt? Manfred Grießer Ja, also für mich war es auch ganz spannend. Meine Frau und ich sind in diese Gruppe gekommen und haben niemanden gekannt von den anderen Teilnehmer*innen. Da hat mich sehr gefreut, dass wir trotz der Situation, dass wir alle aus unterschiedlichen Perspektiven das Thema betrachten, den Fokus auf der Verbesserung der aktuellen Situation hatten und da auch wirklich großartige Gespräche und Ergebnisse erzielen konnten. Da zielt es natürlich auch darauf ab, dass ihr, Carina und Elisabeth, eine super Vorbereitung, Durchführung und Aufarbeitung des Themas für uns gemacht habt. Es war sehr kurzweilig und hat Spaß gemacht mitzuwirken, und wir hatten in der Zeit, obwohl es oft Freitagnachmittag war, sehr viel Spaß. Und ich habe es genossen, und mir hat es einfach gezeigt, dass, wenn das Interesse besteht, egal aus welcher Profession man ist, wenn man was ändern will, dass die Ergebnisse auch dementsprechend positiv ausgehen. Iris, was nimmst du mit? Iris Muhr Ich habe am Anfang so ein kleines bisschen Skepsis gehabt mit einem digitalen Angebot. Einfach weil es so wahnsinnig viel schon gibt online. Man findet so viele Sachen, wenn man verschiedene Probleme googelt, man hat Bauchschmerzen, gibt es auf einer Suchmaschine ein und kriegt Diagnosen von bis. Also, es gibt einfach wahnsinnig viel, und ich habe gedacht, wer weiß, ob da noch etwas Digitales eine gute Antwort drauf ist. Und was ich mir sehr mitnehme, ist einfach in diesem gemeinsamen tun, das eben, genau wie du auch gesagt hast, Manfred, das hatte ja auch etwas Schönes, das Gemeinsame, etwas Spielerisches fand ich auch zwischendurch, einfach gemeinsam auch kreativ zu sein, einfach mal was auszuprobieren, darauf los zu basteln. Dass da wetas entstanden ist, wo ich nochmal einen anderen Blick darauf bekommen habe, was das sein könnte, dass es darum geht, eine Art Übersicht zu schaffen, eine Orientierung, nämlich gerade, weil es so viel Digitales gibt, und die Eltern da abzuholen, weil es einfach ein super naheliegender Schritt ist. Nicht jede*r hat die Eltern, die super schlau sind und gebildet im psychosozialen Bereich, die man anrufen kann und die dann als Großeltern aktiv werden können. Nicht jede*r hat Freund*innen, die sofort verfügbar sind, und das Internet ist für jedermann schnell da, schnell griffbereit. Und da etwas zu haben, was einen Leitfaden gibt, was durchleitet und eher Angst nimmt als verunsichert und noch mehr Angst aufbaut. Das habe ich mir zum Schluss mitgenommen, dass das eigentlich was total Starkes ist. Und wo ich mir gedacht habe, das könnte vielleicht auch den Eltern so ein bisschen etwas quasi an die Hand geben, weil ich ebenso diese Seite hauptsächlich erlebe, die Jugendlichen zu unterstützen und zu stärken, und das ist ganz fein. Aber die Eltern sind eben auch so wichtig, und die sollten auch etwas haben, wo sie konkret angesprochen und unterstützt werden. Ja, das nehme ich mir sehr mit. Manfred, wie war das bei dir? Hast du am Anfang auch Erwartungen oder Vorstellungen? Sind die erfüllt worden? Manfred Grießer Ich bin da eher offen und erwartungsfrei in das Projekt reingegangen. Dementsprechend war ich gespannt, wie wir das Thema angehen werden und zu welchen Ergebnissen wir kommen. Es hat mich sehr gefreut, dass wir alle sehr engagiert waren, wie ich schon vorher erwähnt habe, und um eine Verbesserung der Situation bemüht waren und natürlich auch noch immer sind. Hierbei haben wir einen guten Teamspirit erlebt, und dadurch konnten wir ein gutes Ergebnis in kurzer Zeit erzielen. Mich würde jetzt noch interessieren, Elisabeth, wie es jetzt weitergeht mit unserer Idee. Elisabeth Kupka-Klepsch Ja, es hat sich viel getan seit Projektende. Das Projekt wurde im Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Public Health dem Fachpublikum und über das vom Kurier betriebene Internetportal Futurezone einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Und natürlich ist die Entwicklung einer App geplant. Carina, da kannst du uns schon was dazu sagen. Carina Hauser Also, mit den Ergebnissen wird auf jeden Fall weitergearbeitet, und zukünftig soll ja die informations- und Beratungsapp auch entwickelt werden. Dafür laufen derzeit Projekt Anbahnungen mit Fördergeber*innen. Die Projektergebnisse haben uns ja gezeigt, wie aktuell und herausfordernd die Situationen von psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen auch für Eltern ist. Und ja, wir möchten hier auf jeden Fall weiter dranbleiben. Lisa Baumgartner Es sind ja wirklich große Schritte passiert, aber, wie du gerade gesagt hast, bis es die App geben wird, dann müssen wir uns noch ein bisschen gedulden. Aber neugierig habt ihr uns schon gemacht. Habt ihr jetzt einen Tipp für die Eltern in Bezug auf die psychische Gesundheit ihrer Kinder? Einen Tipp, den ihr uns jetzt schon mitgeben könnt? Und Manfred, darf ich dich vielleicht bitten, diese Runde zu eröffnen? Manfred Grießer Okay, ja, ein Tipp ist definitiv. Es betrifft viel mehr Leute als wir glauben. Es gibt genug psychische Probleme im Kindes-, Jugend- und auch im Erwachsenenalter. Also das Thema enttabuisieren ist sicher ein Thema, also das heißt, nicht scheuen für sich selbst und die Kinder, Hilfe zu suchen und um Hilfe zu bitten. Und auch, das ist ein ganz wichtiger Tipp, aus Elternsicht: Die eigenen Grenzen wahrnehmen und berücksichtigen. Iris, was kannst du uns mitgeben? Iris Muhr Auch jetzt, wo wir nochmal gemeinsam drüber geredet haben und das Projekt Revue passieren haben lassen, würde ich sagen, einfach mit Ergebnissen oder Dingen, die man online findet - ja, sich Rat zu suchen, sich Hilfe zu holen, aber einfach vorsichtig zu sein. Sich nicht ganz verunsichern zu lassen, sich nicht wahnsinnig machen zu lassen von Dingen, die man da findet, so gut es geht, da einfach noch mal durchatmen, nochmal zu sich kommen und vor allem auch in Kontakt bleiben. Also gerade, wenn es schwierig ist mit den eigenen Kindern, gerade im Jugendalter gibt es Herausforderungen. Da wird schon mal eine Tür geknallt oder es ist gerade kein Gespräch möglich. Aber so gut es geht, vielleicht dann bei einem Zuhören zu bleiben, wenn Reden gerade gar nicht ankommt. Und Wege zu finden, jede*r ist ein bisschen anders gestrickt, jede Familie ist ein bisschen anders gestrickt, Wege zu finden, trotzdem diesen Kontakt aufrechtzuerhalten gemeinsam. Elisabeth, was wäre dein Tipp oder was gibst du noch mit? Elisabeth Kupka-Klepsch Ja, ich möchte mich mit meinem Tipp ein bisschen an das anschließen, was ihr auch schon gesagt habt, mein Tipp, wäre einfach, dass man versucht, mit Personen ins Gespräch zu kommen, denen man vertraut. Weil auch, was du schon gesagt hast, Manfred, es sind viel mehr Menschen von psychischen Problemen betroffen, als man vielleicht glaubt. Und, wenn man merkt, dass mit dem Thema nicht alleine ist, kann das schon eine große Unterstützung sein. Und man kann sich einfach gegenseitig Hilfe holen, Erfahrungen austauschen, auch über bestehende Hilfsangebote. Und das wäre so mein Tipp, den ich mitgeben möchte. Carina, was wäre abschließend deinen Tipp von deiner Seite noch, den du uns auf den Weg gibst? Carina Hauser Also, da waren ja schon sehr, sehr gute Tipps dabei. Ich würde noch ergänzen: Wachsam bleiben für das Umfeld, für die Sorgen der Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Sorgen der Eltern, und ja, wir hoffen, zukünftig mit der App einen Beitrag zur Unterstützung leisten zu können, mit eurer Hilfe.
Masterstudium Health Assisting EngineeringKompetenzzentrum Digital Health and CareKompetenzzentrum für Angewandte Pflegeforschung
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